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Die Edition der Greifswalder Universitätsmatrikel von 1701-1826

Fachliche Zuordnung Mittelalterliche Geschichte
Förderung Förderung von 1999 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5196696
 
Die Matrikel einer Universität ist zunächst einmal die wichtigste Quelle für deren Gechichte als Institution im umfassendsten Sinne, ferner ist sie oftmals die einzige Quelle zu Punkten in der Biographie von Universitätsangehörigen. ... Bei allen traditionellen, bei zur Zeit aktuellen und bei zukünftigen universitätsgeschichtlichen Fragestellungnen wird eine Universitätsmatrikel, die sich nicht auf reine Namenslisten beschränkt, sondern ausführlicher geführt wurde, eine Fundgrube sein und bleiben. So verhält es sich im Falle der Greifswalder Universitätsmatrikel, die in drei Handschriftenbänden für die Zeit von der Gründung der Hochschule im Jahr 1456 bis zum Jahr 1826 im Greifswalder Universitätsarchiv liegt. ... Für den Zeitraum von 1456 bis zum Jahr 1699/1700 ist dieser Quellenbestand von Ernst Friedlaender in den Jahren 1893/94 vorbildlich ediert worden ... Ziel des Vorhabens ist die Fortsetzung der Edition Friedlaenders für die Jahre 1701 bis 1826.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Roderich Schmidt (†)
 
 

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