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Kontrolle der Synapsenassemblierung und der Entwicklung von neuromuskulären Endplatten in genetisch veränderten Mausmodellen (D18)

Fachliche Zuordnung Entwicklungsneurobiologie
Förderung Förderung von 2009 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484030
 
Die Bildung von Synapsen erfordert reziproke Wechselwirkungen zwischen prä- und postsynaptischen Elementen. Am Modell der neuromuskulären Endplatte sollen zwei Schlüsselproteine untersucht werden, die beide an der Entwicklung und Erhaltung von Synapsen beteiligt sind. Einerseits soll die physiologische Funktion von APP, andererseits der spezifische Effekt der Kinase MuSK untersucht werden. Beide Proteine tragen entscheidend zur Pathogenese von Krankheiten (Alzheimer, congenitale Myasthenie) bei. Wir erwarten neue Erkenntnisse zur Synaptogenese und zu Mechanismen, die synaptische Fehlfunktionen auslösen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mitantragstellende Institution Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Ulrike Müller; Professor Dr. Veit Witzemann
 
 

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