Detailseite
Projekt Druckansicht

Documenta mnemonica. Editorische Erschließung und gebrauchsgeschichtliche Überlieferungstypologie zentraler Gedächtnislehren des Spätmittelalters

Fachliche Zuordnung Germanistische Mediävistik (Ältere deutsche Literatur)
Förderung Förderung von 2010 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 163865818
 
Erstellungsjahr 2013

Zusammenfassung der Projektergebnisse

In den durchgesehenen Handschriftenkatalogen und sonstigen Findemitteln seit 1998 fanden sich keine neuen Texte. Allerdings konnten für einige der zur Edition vorgesehenen Texte bislang nicht bekannte Textzeugen ermittelt werden. Von diesen wurden Digitalisate erworben. Ferner konnten die nötigen Kollationierungsarbeiten geleistet werden, die zur Überprüfung und ggfs. Revidierung der Leithandschriftenentscheidungen nötig waren. Im Ergebnis blieben die zuvor getroffenen Entscheidungen bestehen. Die neuen Textzeugen konnten aber mit Gewinn für die Textkritik der Edition genutzt werden.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

  • Introducing Art of Memory into Vernacular: the case of Bibliothèque Ste Geneviève ms. 3368. In: Ars memorativa in Central Europe. Ein internationaler Workshop an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (3.-4. Dezember 2012). Hrsg. von Rafał Wójcik und Sabine Seelbach. Daphnis 41-2. Amsterdam ; New York, NY : Rodopi 2012. ISBN 978-90-420-3816-5
    Sabine Seelbach
  • Documenta mnemonica, Band III: Zentrale Gedächtnislehren des Spätmittelalters. Frühe Neuzeit, Bd. 217. 2018, 450 Seiten, De Gruyter, ISBN 978-3-11-056451-8.
    Walther, Christoph, Seelbach, Sabine, Kemper, Angelika
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung