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Etablierung eines ‘in situ-Tissue Engineering’-Ansatzes für die Knochendefektheilung ((04) M04)

Fachliche Zuordnung Biomaterialien
Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie
Förderung Förderung von 2010 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 107540325
 
In M4 sollen Zwei-Komponenten-Scaffolds aus einer Calciumphosphatzement-Gerüststruktur (M2) und mineralisiertem Kollagen entwickelt werden. Für Scaffolds mit klinisch relevanten Dimensionen sollen Konzepte für eine effektive Integration von Wirkstoffdepots, die chemoattraktive bzw. angiogene Faktoren freisetzen, erarbeitet und getestet werden. Die Herstellung allogener Wirkstoffgemische aus konditionierten Zellkulturüberständen soll weiterentwickelt werden mit dem Ziel einer Standardisierung. Strontiummodifizierte Scaffolds aus mineralisiertem Kollagen sowie die allogenen Wirkstoffgemische sollen umfassend biologisch charakterisiert werden (immunologisch mit B5 und M3)
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Justus-Liebig-Universität Gießen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Michael Gelinsky; Professorin Dr. Angela Rösen-Wolff
 
 

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