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Projekt
FOR 1897: Verlustarme Elektrobleche für energieeffiziente Antriebe
Fachliche Zuordnung
Maschinenbau und Produktionstechnik
Förderung
Förderung von 2014 bis 2022
Webseite
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Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 218259799
Ziel der Forschergruppe ist die Erweiterung des wissenschaftlichen Erkenntnisstands sowie die Verbesserung des Verständnisses der Abhängigkeit der elektromagnetischen Verluste in Antrieben für die Elektromobilität von den Prozessparametern der Herstellung und Verarbeitung der eingesetzten Elektrobleche sowie von der jeweiligen Auslegung der Antriebsmaschine und den Betriebsbedingungen. Die interdisziplinäre Zusammensetzung der Forschergruppe ermöglicht dabei eine ganzheitliche und systemische Betrachtung der gesamten Prozesskette von der Werkstofferzeugung bis zum Einsatz im elektrischen Antrieb.
Im Sinne einer durchgängigen Prozess- und Eigenschaftsmodellierung und unter Berücksichtigung neuester technologischer Entwicklungen werden dabei die bestehenden Interdependenzen zwischen Werkstoffeigenschaften, Herstellungs- und Verarbeitungstechnologien sowie den Anwendungsbedingungen umfassend berücksichtigt. Hierzu sollen in zwei Schritten, das heißt in einem Zeitrahmen von sechs Jahren, die bei den beteiligten Partnern vorhandenen Simulationswerkzeuge erweitert, zu einem durchgängigen Prozessmodell verknüpft und bestehende Lücken in der virtuellen Prozesskette geschlossen werden.
Mit der Umsetzung der beschriebenen Aufgabenstellung sollen die wissenschaftlich-theoretischen Grundlagen zur Erklärung des Verhaltens und der Eigenschaften von Elektroblechwerkstoffen umfassend erweitert werden. Insbesondere sollen erweiterte Aussagen zur Abhängigkeit der elektromagnetischen Eigenschaften von den mikrostrukturellen Eigenschaften und daraus abgeleitet den Parametern der Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse ermöglicht werden.
Im Sinne einer durchgängigen Prozess- und Eigenschaftsmodellierung und unter Berücksichtigung neuester technologischer Entwicklungen werden dabei die bestehenden Interdependenzen zwischen Werkstoffeigenschaften, Herstellungs- und Verarbeitungstechnologien sowie den Anwendungsbedingungen umfassend berücksichtigt. Hierzu sollen in zwei Schritten, das heißt in einem Zeitrahmen von sechs Jahren, die bei den beteiligten Partnern vorhandenen Simulationswerkzeuge erweitert, zu einem durchgängigen Prozessmodell verknüpft und bestehende Lücken in der virtuellen Prozesskette geschlossen werden.
Mit der Umsetzung der beschriebenen Aufgabenstellung sollen die wissenschaftlich-theoretischen Grundlagen zur Erklärung des Verhaltens und der Eigenschaften von Elektroblechwerkstoffen umfassend erweitert werden. Insbesondere sollen erweiterte Aussagen zur Abhängigkeit der elektromagnetischen Eigenschaften von den mikrostrukturellen Eigenschaften und daraus abgeleitet den Parametern der Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse ermöglicht werden.
DFG-Verfahren
Forschungsgruppen
Projekte
- Einstellung anwendungsgerechter Eigenschaften in Elektroblechen mittels Kaltwalzen und Wärmebehandlung (Antragsteller Hirt, Gerhard )
- Einstellung und Vorhersage elektromagnetisch günstiger Mikrostrukturen von Elektrostählen auf Basis der Kristallplastizität und Wärmebehandlung (Antragstellerin Korte-Kerzel, Ph.D., Sandra )
- Herstellung von dünnem hochsiliziertem FeSi-Band über die integrierte Technologie des Dünnbrammengießens mit Warmumformung (Antragsteller Kawalla, Rudolf )
- Koordinationsfonds (Antragsteller Kawalla, Rudolf )
- Modellbildung weichmagnetischer Werkstoffe unter Berücksichtigung der für elektrische Antriebe relevanten Parameter (Antragsteller Hameyer, Kay )
- Verarbeitung von Elektroblech-Dünnband zu elektromagnetischen Komponenten (Antragsteller Volk, Wolfram )
Sprecher
Professor Dr.-Ing. Rudolf Kawalla
