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Funktionen von Progranulin bei neuronaler Schädigung im schmerzleitenden System (A09)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung
Förderung von 2013 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 221828878
Es soll untersucht werden, wie Progranulin die neuronale Anpassung bei Verletzung peripherer Nerven und Entstehung neuropathischer Schmerzen beeinflusst. Im Neuropathiemodell sollen bei Progranulin-defizienten und überexprimierenden Mäusen nozizeptives Verhalten, motorische Funktionen, Morphologie der Neuronen und Gliareaktion untersucht werden. In vitro soll geklärt werden, wie Progranulin Autophagie und Proteinabbau beeinflusst. Die Ergebnisse werden zeigen, in wieweit Progranulin chronische neuropathische Schmerzen verhindern oder reduzieren kann.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mitantragstellende Institution
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Irmgard Tegeder