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400 MHz NMR-Spektrometerkonsole

Fachliche Zuordnung Molekülchemie
Förderung Förderung in 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 239187573
 
Geplant ist die Ersatzbeschaffung einer 400 MHz NMR-Spektrometerkonsole (1) bei gleichzeitigem Erhalt des Kryomagneten. Auf Grund der vielen neuen Gruppen reicht die Meßkapazität nicht mehr aus. Darüber hinaus ist das vorhandene analoge 400 MHz NMR-Spektrometer veraltet und entspricht nicht mehr dem momentanen Stand der Technik. Das alte Spektrometer wird vom Hersteller zudem nicht mehr mit Software-Upgrades unterstützt, so dass selbst NMR-Experimente, die schon seit Jahren zur Routine in der NMR-Spektroskopie zählen, wegen fehlender Pulssequenzen nicht durchgeführt werden können. Dadurch lassen sich verschiedene Forschungsvorhaben der beiden Hauptnutzer nicht realisieren. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass das Gerät bereits in naher Zukunft irreparabel ausfällt und stillgelegt werden muss. Ein Teil des Geräts ist eine so genannte „Acquisition box". Diese erwies sich in der Vergangenheit als besonders störanfällig und musste bei einzelnen Geräten der Fakultät bereits erneuert werden. Von anderen Universitäten wurden vergleichbare Erfahrungen berichtet. Nachdem die "Acquisition Box" wie auch andere Bauteile vom Hersteller nicht mehr geliefert werden können, ist die Modernisierung dieses NMR-Spektrometers auch von daher dringendst geboten. Im Gesamtkonzept der Fakultät ist dieses Gerät zugleich als Entlastung für das ebenfalls zu modernisierende 500 MHz Spektrometer vorgesehen, das in Zukunft auch für Bio-NMR-Messungen genutzt werden soll.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte 400 MHz NMR-Spektrometerkonsole
Gerätegruppe 1740 Hochauflösende NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
 
 

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