Kontrolle von räumlicher Kodierung durch NMDAR Co-Agonisten und astrozytäre Signaltransmission (B03)

• Fachliche Zuordnung: Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
• Förderung: Förderung seit 2013
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 227953431

Das Projekt basiert auf Daten, die zeigen, dass Astrozyten und Neurone im Hippokampus miteinander kommunizieren. Es soll im aktuellen Projekt untersucht werden, wie neuronale und astrozytäre Aktivität in vivo koordiniert wird und wie deren gegenseitige Beeinflussung zum neuronalen ortsgebundenen Feuerverhalten und zur räumlichen Kodierung beiträgt. Das Projekt wird sich auch mit der Rolle astrozytärer Ca2+ Ströme befassen, die durch Modulatoren hippocampaler Aktivität hervorgerufen werden.

• DFG-Verfahren: Sonderforschungsbereiche
• Teilprojekt zu: SFB 1089: Funktion synaptischer Mikronetzwerke und deren Störungen bei Erkrankungen des Zentralnervensystems
• Antragstellende Institution: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
• Teilprojektleiter: Professor Dr. Heinz Beck, bis 6/2017; Professor Dr. Dirk Dietrich, bis 6/2021; Professor Dr. Christian Henneberger