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Phosphorfunktionalisierte Cycloheptatrienyl-Cyclopentadienyl-Sandwichkomplexe

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 2014 bis 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 264145995
 
Monophosphan- und Diphosphanliganden werden durch die Funktionalisierung von Cycloheptatrienyl-Cyclopentadienyl-Sandwichkomplexen der Metalle Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadium und Chrom synthetisiert und zum Aufbau von Heterobimetallkomplexen eingesetzt. Dabei werden zunächst Palladium- und Platinkomplexe und ihre Möglichkeit zur Ausbildung von intramolekularen Metall-Metall-Wechselwirkungen studiert. Anhand von palladiumkatalysierten Reaktionen soll das Potential der Phosphanliganden, als Steuerliganden in homogenen Katalysen wie der Suzuki-Miyaura- und der Buchwald-Hartwig-Kupplung zu fungieren, untersucht werden. Dabei ist es ein wichtiges Ziel, eine alternative Ligandenfamilie zu den allgegenwärtigen Phosphanliganden auf Ferrocenbasis zu etablieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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