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Genomische und funktionelle Analyse von Monozyten-abstammenden Zellen und Mikroglia während des Tiermodels der Multiplen Sklerose
Antragsteller
Professor Alexander Mildner, Ph.D.
Fachliche Zuordnung
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung
Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 287037189
Myeloische Zellen, wie Monozyten als auch Mikroglia, spielen eine potenziell pathologische Rolle im zentralen Nervensystem während der Entwicklung von Multipler Sklerose (MS) oder dessen Tiermodel, der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE), doch wie sie zu der Erkrankungsverschlechterung beitragen ist noch unklar. Innerhalb dieses Forschungsprojektes sollen die molekularen Mechanismen und die zelluläre Dynamik der Monozyten-Differenzierung und Mikroglia Funktion während der EAE aufgeklärt werden. Wir erhoffen uns, gegebenenfalls die Monozyten-Differenzierung oder die Mikroglia Funktion gezielt fördern oder hemmen zu können, um neue Grundlagen der MS Therapie zu eröffnen.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Internationaler Bezug
Israel
Kooperationspartner
Professor Ido Amit, Ph.D.
Mitverantwortlich
Professor Dr. Achim Leutz