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Genomische und funktionelle Analyse von Monozyten-abstammenden Zellen und Mikroglia während des Tiermodels der Multiplen Sklerose

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 287037189
 
Myeloische Zellen, wie Monozyten als auch Mikroglia, spielen eine potenziell pathologische Rolle im zentralen Nervensystem während der Entwicklung von Multipler Sklerose (MS) oder dessen Tiermodel, der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE), doch wie sie zu der Erkrankungsverschlechterung beitragen ist noch unklar. Innerhalb dieses Forschungsprojektes sollen die molekularen Mechanismen und die zelluläre Dynamik der Monozyten-Differenzierung und Mikroglia Funktion während der EAE aufgeklärt werden. Wir erhoffen uns, gegebenenfalls die Monozyten-Differenzierung oder die Mikroglia Funktion gezielt fördern oder hemmen zu können, um neue Grundlagen der MS Therapie zu eröffnen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Israel
Kooperationspartner Professor Ido Amit, Ph.D.
Mitverantwortlich Professor Dr. Achim Leutz
 
 

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