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HPC-Cluster

Förderung Förderung in 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 290771637
 
Die Simulationswissenschaften gewinnen auch an der Universität Oldenburg zunehmend an Bedeutung und das wissenschaftliche Rechnen bildet eine interdisziplinäre Querschnittsaktivität für viele Arbeitsgruppen, u.a. aus den Naturwissenschaften, der Hörforschung und der Informatik. Eine adäquate Versorgung mit hochwertiger Parallel- Rechenleistung ist für viele rechenintensive Forschungsprojekte unverzichtbar. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, wurde an der Universität Oldenburg in 2011 ein zentraler HPC-Cluster in Betrieb genommen. Dieser kann aber den weiter steigenden Bedarf an Rechenleistung kaum noch abdecken und wird vor allem vom technischen Stand her den aktuellen Bedürfnissen der Nutzer nicht mehr gerecht. Das hier beantragte Gerät soll den aktuell genutzten HPC-Cluster als Nachfolger ersetzen und soll unter anderem für Forschungsprojekte aus den Bereichen Theoretische Chemie/Computerchemie (Nutzungsanteil 30%), Angewandter und Theoretischer Physik (30%), Neurowissenschaften und Hörforschung (20%) und der Informatik (10%) genutzt werden. Dazu muss ein breites Spektrum an Applikationen mit unterschiedlichen Hardwareanforderungen auf einem entsprechenden, heterogenen HPC-System abgebildet werden.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte HPC-Cluster
Gerätegruppe 7040 Vektorrechner
Antragstellende Institution Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
 
 

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