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500 MHz FT-NMR-Spektrometer

Fachliche Zuordnung Molekülchemie
Förderung Förderung in 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 321092627
 
Alle Antragsteller leiten stark synthetisch ausgerichtete Arbeitsgruppen. Die in den Forschungsprojekten auf täglicher Basis anfallenden Verbindungen, die einer vollständigen NMR-Charakterisierung unterzogen werden müssen, erfordern eine Erweiterung der vorhandenen NMR-Kapazitäten. Insbesondere gilt dies für die stark NMR-lastigen Arbeiten des neu berufenen Hauptantragstellers. Darüber hinaus sind spezielle NMR-Aufgaben zu bearbeiten, die organisatorisch bzw. von Seiten der experimentellen Durchführbarkeit nicht von den Mitarbeitern der Gemeinsamen Einrichtung NMR im Servicebetrieb zu leisten wären. Dies beinhaltet insbesondere zahlreiche Titrationen und Kinetikexperimente (bei verschiedenen Temperaturen), die einen direkten Zugriff eingewiesener Mitarbeiter zur manuellen Nutzung des Spektrometers erfordern. Auch die Arbeit mit empfindlichen Substanzen erfordert einen direkten Zugang zum Gerät. Andererseits sollte eine Probenautomation die Auslastung des Gerätes an Nacht- und Wochenendzeiten gewährleisten. Die Projekte aller Antragsteller sind auf eine hohe spektrale Auflösung und eine hohe Empfindlichkeit im 1H, 19F sowie Heterokernbereich angewiesen. Daher bietet sich die Ausstattung des Spektrometers mit einem modernen BBFO-Smart Probenkopf an. DOSY Messungen erfordern die Möglichkeit zur Einstellung von Feldgradienten.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte 500 MHz FT-NMR-Spektrometer
Gerätegruppe 1740 Hochauflösende NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution Technische Universität Dortmund
 
 

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