Detailseite
Wissenschaftliche Netzwerk "Körperdysmorphe Störungen" (KDS-Net) zur Stärkung und Ausweitung von Forschungskooperationen sowie zur Verbesserung der Versorgungsstruktur in Deutschland
Antragstellerin
Dr. Anja Grocholewski
Fachliche Zuordnung
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung
Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 326613117
Das im Folgenden beantragte Netzwerk körperdysmorphe Störung "KDS-Net" soll aus sieben Forscherinnen Deutschlands zusammengesetzt sein. Unter Einbezug weiterer führender deutscher und europäischer Forscher als Gäste hat es das Ziel, zu einer stärkeren deutschen und europäischen Vernetzung des Forschungsbereichs zu führen um Kooperationen zu stärken und so entsprechende Großprojekte zu realisieren. Daneben sollen bereits vorhandene Versorgungsstrukturen vereinheitlicht, gestärkt und verbessert und das bisher noch nicht ausreichend bekannte Störungsbild ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gerückt werden, um einer Stigmatisierung der Betroffenen entgegenzuwirken und den Zugang zu Psychotherapie zu erleichtern.
DFG-Verfahren
Wissenschaftliche Netzwerke