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Realisierung von Algorithmen zur Sicherung von biometrischen Daten

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2007 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 34159428
 
Biometrische Daten (DNA, Fingerabdruck, Gesicht, Iris) können in der Praxis zur Identifizierung und Authentisierung von Personen benutzt werden. Biometrische Daten sind mit einer Person verbunden und deswegen immer vorhanden. Wie bei Passwörtern, müssen biometrische Daten sicher abgespeichert werden. Ein Problem bei der späteren Benutzung ist, dass biometrische Daten nicht 100% rekonstruierbar sind und außerdem keine beliebige Datenreihe produzieren. Es werden in der Literatur verschiedene Methoden vorgestellt, die eine gewisse Toleranz erlauben und eine Rekonstruktion der originalen biometrischen Daten (Passwort) zulassen. Wir werden diese Methoden auf ihre Sicherheit und Komplexität untersuchen. Wir konzentrieren uns auf nachfolgende Teilprobleme: Die Transformation von biometrischen Daten; Anwendungen für Fingerabdrücke und DNA Sequenzen; Nicht-deterministische Kodierung: Bestimmung von Leistungsparametern für additive Kodierung (Juels Wattenberg) und Permutationskodes; Deterministische Kodierung.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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