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Haft, Zwangsarbeit und Arbeitsmigration. Griechen im Dritten Reich

Fachliche Zuordnung Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte)
Förderung Förderung von 2018 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 392562237
 
Das Forschungsvorhaben erforscht anhand einer Vielzahl bislang größtenteils unbearbeiteter Quellen die unbekannte Geschichte der griechischen KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter im Dritten Reich.Darüber hinaus befasst sich das Vorhaben mit freiwilligen griechischen Arbeitsmigranten, nicht zuletzt um die Grauzone zwischen Zwang und Freiwilligkeit am Fallbeispiel Griechenland sichtbar zu machen.Entsprechend liegt ein Schwerpunkt des Vorhabens auf der Erforschung der Maßnahmen zur Rekrutierung von (Zwangs-)Arbeitern im Kontext der Einbindung der Griechen in die NS Kriegswirtschaft.Das Projekt nutzt dabei einen mikrohistorischen Zugang zu den Schicksalen der KZ-Häftlinge und Arbeiter, der durch die gründliche Aufarbeitung bisher unveröffentlichter Archivunterlagen mitunter aus Deutschland, Griechenland, den USA und Österreich ergänzt wird.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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