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GM-CSF-induzierte Störung der Makrophagen-Homöostase und ihre Rolle in Immunpathologie der Lunge (C02)

Fachliche Zuordnung Virologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 256073931
 
Ziel des Projektes ist das Verständnis des Einflusses der T-Zell Zytokine GM-CSF und IFNγ auf die Makrophagen-Homöostase und im Speziellen, auf die Kontrolle der Aktivität des NLRP3 Inflammasoms, und deren Rolle in durch respiratorische Viren induzierter Immunpathologie. Durch in vitro Untersuchungen soll zunächst der Einfluss von GM-CSF und IFNγ in Vergleich zu anderen Stimuli auf Metabolismus, Genexpression und Epigenetik untersucht werden. Mithilfe konditionaler genetischer Modelle wird die Rolle der GM-CSF- und NLRP3/IL-1β-vermittelten wechselseitigen Kommunikation zwischen T Zellen und Makrophagen in SARS-CoV2 Infektionen untersucht. Es werden neue Ansatzpunkte zur Vermeidung von Immunpathologie durch Unterstützung der Charakteristika ausgewogener Makrophagenantworten erwartet.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Olaf Groß
 
 

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