Detailseite
Projekt Druckansicht

Die Chemie der van der Waals-Heterostrukturen auf der Basis konjugierter 2D metallorganische Strukturmonolagen (MOFene) (A09)

Fachliche Zuordnung Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung Förderung von 2020 bis 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 417590517
 
Dong’s Teilprojekt befasst sich mit der Entwicklung von MOF-basierten 2D-2D vdWHs, indem 2D c-MOFs mit Graphen zusammengesetzt werden. Es wird erwartet, dass es sich bei diesen 2D c-MOFs um einschichtige Metalle/Halbleiter/TIs mit abgestimmten elektronischen Strukturen und magnetischer Kopplung handelt. Für die präzise Herstellung von 2D-2D-vdWH wird ein Langmuir-Blodgett (LB)-unterstützter Grenzflächentransferansatz verwendet. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt bildet die Untersuchung der elektronischen, elektrokatalytischen und magnetischen Eigenschaften von 2D-2D-vdWHs sowie das Verständnis der Grenzflächen-Eigenschafts-Beziehung.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität Dresden
Teilprojektleiter Renhao Dong, Ph.D.
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung