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Gender, Medien und Affekt
Antragstellerin
Professorin Dr. Katrin Köppert
Fachliche Zuordnung
Theater- und Medienwissenschaften
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 452406377
Das beantragte Forschungsnetzwerk macht es sich zur Aufgabe, das enge Verhältnis zwischen Gender Studies und Medienwissenschaft im Zuge digitaler Affektökonomien auszudifferenzieren. Es diskutiert, wie Geschlecht, Medien und Affekt zusammenwirken und wie gesellschaftliche, subjektive und kulturelle Prozesse über Fragen von Geschlecht und Medialität erklärt werden. Dieser Konnex wird mit einem Fokus auf eine spezifische affektive Konjunktur herausgearbeitet, die in Hate Speech, Digitaler Gewalt oder Cyberrassismus sichtbar wird.
DFG-Verfahren
Wissenschaftliche Netzwerke
Mitverantwortlich(e)
Professorin Dr. Julia Bee