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Gender, Medien und Affekt

Fachliche Zuordnung Theater- und Medienwissenschaften
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 452406377
 
Das beantragte Forschungsnetzwerk macht es sich zur Aufgabe, das enge Verhältnis zwischen Gender Studies und Medienwissenschaft im Zuge digitaler Affektökonomien auszudifferenzieren. Es diskutiert, wie Geschlecht, Medien und Affekt zusammenwirken und wie gesellschaftliche, subjektive und kulturelle Prozesse über Fragen von Geschlecht und Medialität erklärt werden. Dieser Konnex wird mit einem Fokus auf eine spezifische affektive Konjunktur herausgearbeitet, die in Hate Speech, Digitaler Gewalt oder Cyberrassismus sichtbar wird.
DFG-Verfahren Wissenschaftliche Netzwerke
Mitverantwortlich(e) Professorin Dr. Julia Bee
 
 

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