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Inferenz funktioneller Netzwerke mit Hilfe von parallelen Messungen von Nervenzellaktivität in der Netzhaut (B05)
Fachliche Zuordnung
Kognitive, systemische und Verhaltensneurobiologie
Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Mathematik
Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Mathematik
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 432680300
In diesem Projekt wird die Funktion langreichweitiger hemmender Neurone in der Netzhaut untersucht. Diese Nervenzellen spielen eine wichtige Rolle für den Sehprozess, sind aber experimentell nur schwer zugänglich. Wir kombinieren Messungen der Ausgabezellen der Netzhaut mit Modellen neuronaler Netze, um die Eigenschaften der hemmenden Neurone indirekt zu bestimmen und um optimale visuelle Reize für die Funktionsanalyse zu generieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1456:
Mathematik des Experiments: Die Herausforderung indirekter Messungen in den Naturwissenschaften
Antragstellende Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Teilprojektleiter
Professor Dr. Alexander Ecker; Professor Dr. Tim Gollisch