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Definition von Formelementen der Schmiedetechnik und deren Integration in ein Konstruktionssystem

Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung Förderung von 1998 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5102448
 
Ziel der Fortsetzung des Vorhabens ist es, aufbauend auf den Ergebnissen des ersten Antragzeitraums, Formelemente weiter zu fassen, d.h. unter ganzheitlicher Betrachtung des Schmiedeprozesses zu definieren und in ein CAD-System zu implementieren. Dadurch ist es einerseits möglich, Prozessparameter, die in Korrelation zur Geometrie der Schmiedeteile und Werkzeuge stehen, in die Modellierung einzubeziehen. Ferner können Prozessdaten, die über die Modellierung hinaus gehen, für die weitere Produktentstehungsphase sowie für die Entwicklung zukünftiger Schmiedeprozesse bereitgestellt werden. Damit kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Produktentwicklung Einfluss auf die weitere Prozesskette genommen werden. Durch die Integration von Konstruktions-Know How und Fertigungswissen in Formelemente wird der Konstrukteur bei der Gestaltung von Schmiedewerkzeugen sowie der Auslegung von Schmiedeprozessen ganz wesentlich unterstützt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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