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Untersuchungen zur Pathophysiologie und klinischen Bedeutung der heparinassoziierten Thrombozytopenie und hereditärer Thrombozytopenien

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung von 1992 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5137938
 
Fortsetzung der Arbeiten zur Pathophysiologie der HIT: - Bedeutung von HIT-Antikörpern der Klassen IgA und IgM für die klinische Manifestation der HIT - Analyse von konformationsabhängigen Epitopen als Ursache für Diskrepanzen zwischen vershiednen PF4/Heparin-Komplex ELISAs und deren Bedeutung. - Identifizierung von weiteren Markern zur Erhöhung der Prädiktivität positiver HIT-Antikörpertests für klinische Komplikationen der HIT
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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