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Berechnung der inelatischen Streuung elektromagnetischer Strahlung an großen sphärischen Partikeln mit Einschlüssen mittels geometrischer Optik

Fachliche Zuordnung Mechanische Verfahrenstechnik
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5159979
 
Gegenstand dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines, auf geometrischer Optik basierenden, mathematischen Modells für die Beschreibung inelastischer Streuung an großen Aerosolpartikeln mit Inhomogenitäten. Ein schneller und flexibler Rechenalgorithmus zur Berechnung der transmittierten und inelastisch gestreuten Felder soll entwickelt und als Computerprogramm implementiert werden. Der Einfluß von Inhomogenitäten auf die Winkelabhängigkeit der inelastischen Streuung soll detailliert untersucht werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Abhängigkeit von den geometrischen Parametern (Partikelgröße; Position, Form und Größe der Einschlüsse) und von den Stoffeigenschaften (Brechungsindex, molekulare Eigenschaften) gelegt. Diese Untersuchungen dienen zur Ermittlung des Einflusses von Verunreinigungen in Partikel auf die Lichtstreuung in atmosphärischen, biologischen und chemischen Aerosolen. Weitere Anwendungsgebiete sind die Untersuchungen von komplexen biologischen Zellenstrukturen und die Analyse von Sprays aus Suspensionen oder Emulsionen. Auslandsbezug:Es besteht eine intensive Kooperation mit den Forschergruppen von Prof. Dr. Asil Ray (University of Kentucky) und Prof. Dr. James Davis (University of Washington), die ebenfalls auf dem Gebiet der Lichtstreuung an Mikropartikeln arbeiten.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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