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Kognitive Verhaltenstherapie bei Generalisierter Angsterkrankung (GAD)
Antragsteller
Professor Dr. Michael Linden
Fachliche Zuordnung
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Förderung
Förderung von 1999 bis 2006
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5165120
In der Studie "Kognitive Verhaltenstherapie bei Generalisierter Angsterkrankung" wird die klinische Wirksamkeit einer 25 stündigen kognitiven Therapie im Vergleich zu einer Wartekontrollgruppe bei Generalisierten Angsterkrankungen untersucht. Es wird dabei erstmalig und modellhaft eine kontrollierte Psychotherapieprüfung in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Verhaltenstherapeuten durchgeführt. Im bisherigen Verlauf der Studie wurden 41 Patienten in die Behandlung bzw. Wartegruppe eingeschlossen. Gegenstand des nunmehrigen Verlängerungsantrages ist zum einen eine Verlängerung der Rekrutierungs- und Behandlungsphase um ein halbes Jahr. Hauptgegenstand des Verlängerungsantrags ist die Durchführung einer katamnestischen Erhebung, die von Beginn an geplant war und bei derartigen Studien international gefordert wird.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Beteiligte Person
Privatdozent Dr. Bernd Ahrens