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Die Geschichte der meteorologischen Kommunikation in Deutschland. Eine historische Fallstudie zur Entwicklung von Wissenschaftssprachen

Fachliche Zuordnung Germanistische Mediävistik (Ältere deutsche Literatur)
Förderung Förderung von 1999 bis 2000
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5168692
 
In der Arbeit wird am Beispiel der Meteorologie dargestellt, wie in der europäischen Tradition eine Wissenschaftssprache entworfen, tradiert und weiterentwickelt wurde. Der zeitliche Bogen wird dabei von den Ursprüngen in der Antike über das Mittelalter, die frühe Neuzeit das 18. und 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart gespannt. Neben dem Fachwortschatz werden auch Gestalt und Funktion verschiedener nicht-lexikalischer Darstellungsmittel wie Symbole, Bilder, Karten und Tabellen thematisiert. Das übergeordnete Ziel der Arbeit besteht darin zu zeigen, daß und wie die Geschichte der Wissenschaftssprache in Deutschland als Bestandteil einer gesamteuropäischen Sprachentwicklung zu fassen ist. Als empirische Grundlage wurden hauptsächlich lateinische, englische, französische und deutsche Originaldokumente der verschiedenen Epochen ausgewertet.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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