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Werkstoffmechanik einer Nickelbasislegierung beim Hochgeschwindigkeitsspanen - Werkstoffverhalten und Modellierung

Antragsteller Dr.-Ing. Rainer Sievert
Fachliche Zuordnung Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung Förderung von 1999 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5178214
 
Ziel der Untersuchungen desr Antragsteller ist es, dem IWF Berlin sowohl ein viskoplastisches Deformationsmodell als auch ein Schädigungsmodell bereitzustellen, die es gestatten, mit Hilfe eines FE-Programmsystemes den Spanbildungsprozeß für die Nickelbasislegierung IN 718 zu simulieren und die Prozeßparameter zu optimieren. Grundlage der Modellierung des Materialverhaltens bei hohen Deformationsgeschwindigkeiten, großen inhomogenen Verformungen sowie einer starken inhomogenen Erwärmung bilden sowohl Hochgeschwindigkeitszug- und -druckversuche der Antragstellers, als auch Druckversuche und Scherbandexperimente des IEP Magdeburg mit Hilfe der SHPB-Technik. Das Schädigungsmodell stützt sich auf Ergebnisse von Untersuchungen mikrostruktureller Prozesse im Scherband (IEP) und bruchmechanischer tMechanismen (BAM).
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Dr.-Ing. Andreas Hamann
 
 

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