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Tight-binding-Molekülmechanik als einfacher und universeller Weg zur Simulation der mikroskopischen und elektronischen Struktur großer Systeme

Fachliche Zuordnung Theoretische Chemie: Elektronenstruktur, Dynamik, Simulation
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5217384
 
In dem hier dargestellten Forschungsvorhaben soll eine Variante der Molekülmechanik enwickelt werden, bei der alle Wechselwirkungen jenseits einfacher Zweikörperinteraktionen mit empirischen Molekülorbital-Verfahren berechnet werden. Die Zielsetzung ist hierbei die wesentliche Vereinfachung der Parametrisierung und die damit einhergehende Ökonomie und physikalische Transparenz. Das Verfahren soll zunächst an einfachen, biologisch relevanten Molekülen getestet und anschließend zur Simulation von Proteinen und RNA-Fragmenten eingesetzt werden. Große Systeme sollen dabei mit einer linear mit der Teilchenzahl skalierenden und parallelisierbaren Variante mit Hilfe eines Divide-and-Conquer-Ansatzes behandelt werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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