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Jongleurinnen und Seiltänzerinnen - Dekonstruktive Analyse von Biographien im Spannungsverhältnis von Ethnisierung und Vergeschlechtlichung: Selbstverständnisse, Handlungsstrategien und Verortungsperspektiven weiblicher Intellektueller im Kontext der Arbeitsmigration

Fachliche Zuordnung Empirische Sozialforschung
Förderung Förderung von 1999 bis 2000
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5221930
 
Das Buch behandelt den Konstitutions- und Konstruktionsprozeß von Subjektivitäten im Zeitalter der Globalisierung am Beispiel der Migrationserfahrung weiblicher Intellektueller in der Bundesrepublik. Im Zentrum stehen Differenzierungs- und Hierarchisierungsvorgänge auf der Basis von Ethnizität und Geschlecht. Mittels einer postkolonialen dekonstruktiven Analy- se biographisch-narrativer Interviews werden Selbstverständ- nis, die Handlungsstrategien und die Verortungsperspektivenintellektueller Migrantinnen zwischen Professionalisierung undDequalifizierung rekonstruiert.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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