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Mahlgutverdrängung als Begrenzung der Feinstzerkleinerung

Fachliche Zuordnung Mechanische Verfahrenstechnik
Förderung Förderung von 1999 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5261968
 
Rührwerkmühlen werden fast ausschließlich naß betrieben und sind in der Lage, Partikel kleiner als 1 µm zu erzeugen. Die Partikel werden zwischen den Mahlkörpern bzw. zwischen Mahlkörper und Wand beansprucht. Bei der Annäherung zweier Mahlkörper wird das dazwischen befindliche Fluid verdrängt. Diese Strömung ist in der Lage, Partikel aus der Beanspruchungszone zu transportieren, so daß vom Extremfall gar keiner Partikelbeanspruchung bis zur Gutbettbeanspruchung alles möglich ist. Bekannte Ergebnisse deuten an, daß der Effekt der Mahlgutverdrängung als Grenze für die Feinstzerkleinerung wirkt. Es ist nicht bekannt, unter welchen Bedingungen (Partikel- und Mahlkugelgröße, Mahlkugelgeschwindigkeit und -abstand, Partikelkonzentration) wieviele und wie große Partikel aus der Beanspruchungszone entfernt werden. Dieser Frage soll mit dem beantragten Vorhaben nachgegangen werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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