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Integrales erfahrungsbasiertes Planungs- und Analysemodell zur Gestaltung von Logistikstrukturen in Instandhaltungsprozessen auf der Basis neuronaler Netze

Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 2000 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5265644
 
Eine verstärkte Kundenorientierung von Unternehmen wirkt sich direkt auf die Gestaltung von Produktions- und Logistikprozesse aus, insbesondere steigen die Anforderungen an ihre zuverlässige Gestaltung. Die Bedeutung der Instandhaltung wandelt sich entsprechend von einem reaktiven zu einem aktiv agierenden Bestandteil. Unscharfe Eingangsinformationen über das Betriebs- und Ausfallverhalten komplexer Anlagen stehen dieser Entwicklung zunächst entgegen. Das Ziel des beantragten Forschungsvorhabens besteht darin, das Informationsdefizit durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise von Einflussfaktoren der Prozesse, Produkte und Instandhaltungsmaßnahmen auszugleichen. Über den Ansatz eines neuronalen Netzes erfolgt, basierend auf einer Mustererkennung verschiedener Einflussparameter, die Auslösung von Instandhaltungsmaßnahmen. Die Beurteilung der Wirksamkeit durchgeführter oder unterlassener Arbeiten und der Bedeutung der Einflussfaktoren erfolgt über Zuverlässigkeitskenngrößen und Sensitivitätsanalysen. Dabei finden Veränderungen des Instandhaltungbedarfes über den Lebenszyklus der Anlage Berücksichtigung.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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