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Anstrengungsmobilisierung bei selbstinvolvierenden Anforderungen - Effekte auf kardiovaskuläre Reaktivität

Fachliche Zuordnung Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5273140
 
Welcher Prozeß liegt der Mobilisierung von Anstrengung zugrunde, wenn Personen Handlungen ausführen, die nicht auf das Erlangen materieller Handlungsanreize ausgerichtet sind, sondern direkte Implikationen für ihren Selbstwert und ihre Selbstdefinition haben? Wird für die Bewältigung solcher Anforderungen stets maximale Anstrengung mobilisiert, da sie persönlich wichtig sind, oder gehen Personen eher "rational" vor und mobilisieren nur so viele Ressourcen, wie die Bewältigung erfordert? Das beantragte Forschungsprojekt soll zur Beantwortung dieser Frage beitragen, indem Anstrengungsmobilisierung für die aktive Bewältigung von Anforderungen unter selbstinvolvierenden Bedigungen experimentell untersucht wird. Anstrengung wird hierbei als kardiovaskuläre Reaktivität im Kontext der Aufgabenbewältigung gemessen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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