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Einfluss von asymmetrischen Fertigungsbedingungen auf den Verzug infolge von Abschreckprozessen (A06)

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung von 2001 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484482
 
Die Härtung von Bauteilen aus Stahl erfolgt in aller Regel durch Abschrecken nach einer vorangegangenen Austenitisierung. Es ist somit zentraler Bestandteil der Wärmebehandlung. Der Abschreckprozess erzeugt im Rahmen der Wärmebehandlung die größten Temperaturdifferenzen. Dies führt einerseits zu thermischen Spannungen im Bauteil, andererseits zu nicht zeitgleich auftretenden Phasenumwandlungen, die den Spannungszustand zusätzlich verändern. Beim Abschrecken reagiert das Bauteil besonders stark auf asymmetrische Fertigungsbedingungen, da diese auf den Spannungszustand wirken können und somit Verzug verursachen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Bremen
 
 

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