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Optischer Nachweis der magnetischen Resonanz in seltenen Erden und Übergangsmetallen mit Raman-Heterodyn-Spektroskopie

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 1996 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5291736
 
Das vorliegende Forschungsprojekt befaßt sich mit der Weiterentwicklung der kohärenten Ramanstreuung zum Nachweis der Kernspinresonanz in Festkörpern. In Systemen, bei denen diese Technik anwendbar ist, erlaubt sie sehr empfindliche Messungen. Wie die konventionelle magnetische Resonanz können diese Messungen Informationen über strukturelle Details der untersuchten Materialien liefern, wobei einerseits die Quadrupolwechselwirkung, andererseits die Dipol-Dipol-Wechselwirkung für die Kopplung der Spins an die Umgebung sorgen. Die hier verwendeten optischen Methoden können dabei deutlich selektiver sein als die konventionelle Technik und erlauben neben Messungen an elektronischen Grundzuständen auch solche an elektronisch angeregten Zuständen. Das wichtigste Ziel der zweiten Förderperiode ist die Erweiterung des Experimentes, um es auf Systeme hoher Symmetrie anwenden zu können. Weitere Ziele umfassen ein besseres Verständnis für die Dynamik des Ramanprozesses, die Korrelation von NMR Übergängen zwischen Grund- und angeregten Zuständen und die Untersuchungen von Spannungen im Kristallgitter mit Hilfe zweidimensionaler NMR Spektren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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