Spätantike Zentralbauten in Rom und Latium, Band 4: J. Rasch - A. Arbeiter, Das Mausoleum der Constantina in Rom

• Antragsteller: Professor Dr.-Ing. Wulf Schirmer
• Fachliche Zuordnung: Klassische, Provinzialrömische, Christliche und Islamische Archäologie
• Förderung: Förderung von 2001 bis 2002
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5330108

Teil 1 setzt sich aus 6 Kapiteln zusammen. Im 1. Kap. werden die Topografie des Ortes von der Antike bis zur Gegenwart und seine Geschichte dargestellt. Kap. 2 ist eine detaillierte Beschreibung des gesamten Baubestands. Die verwendeten Baustoffe und die typische spätantike Bautechnik werden in Kap. 3 behandelt. Auf der Basis dieser Untersuchungen werden in Kap. 4 Planung und Maßsystem und die einstige Gestald des Baus rekonstruiert. Kriterien der Datierung werden im 5. Kap. erörtert. Abschließend wird der durch die Untersuchungen erfaßte und in seiner ursprünglichen Gestalt wiedergewonnene Bau typologisch in die Entwicklung des spätantiken Obergadenrundbaus und die Genese des mehrräumigen Zentralbaus eingeordnet. In Teil 2 werden zunächst die noch erhaltenen Mosaiken im Umgang im einzelnen untersucht, beschrieben und gedeutet und anschließend in einem ausführlichen Kommentar in die Entwicklung der antiken und spätantiken Darstellung eingeordnet.

• DFG-Verfahren: Publikationsbeihilfen