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Interkulturelle und interdisziplinäre Kommunikation. Lateinamerika und die Vielfalt der Diskurse: Erzählliteratur und Theater

Fachliche Zuordnung Europäische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaften
Förderung Förderung von 1997 bis 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5367298
 
Das vorliegende Projekt hat zum Ziel, den postmodernen und postkolonialen Diskurs in seinen mannigfaltigen transdisziplinären Ausprägungen und Ausdrucksformen in der Erzählliteratur, in den Dramen und Aufführungstexten zu untersuchen. Daher wurde die Textanalyse sowohl im interkulturellen wie auch interdisziplinären Kontext und auf der Basis einer klar umrissenen sowie exemplarischen Auswahl von Ländern, Autoren und Werken ausgehend von vier Hauptgesichtspunkten durchgeführt: 1. Der fiktionale Diskurs (Lüge/Imagination) als Dekonstruktion der Geschichtsschreibung (Wirklichkeit/Wahrheit); 2. Hybridität als Kulturprinzip 3. Sinnstreuung als Strukturpinzip und 4. Multimedialität und Übersetzung Diese Kriterien wurden in ein bestimmtes Forschungssystem umgesetzt, das fünf Teile umfaßt. [] Diese Projektstruktur entspricht - mit Ausnahme des Bandes über Gay- und lesbische Literatur - der des Erstantrags. Aufgrund des Einsatzes der von der DFG bezahlten und der im Rahmen meiner Professur eingesetzten Mitarbeiter/Innen sowie aufgrund des Einsatzes ausgewiesener deutscher und ausländischer Kollegen/Innen ist die bisherige Arbeit erfolgreich verlaufen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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