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Erwin Piscator-Edition: Briefe
Antragsteller
Professor Dr. Hermann Haarmann
Fachliche Zuordnung
Germanistische Literatur- und Kulturwissenschaften (Neuere deutsche Literatur)
Förderung
Förderung von 1997 bis 2001
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5388259
Die bei der Antragstellung nicht für möglich gehaltene Fülle des Materials im Zentralbestand "Erwin Piscator Center" (Briefwechsel mit der Familie, aus der Jugendzeit, aus der Zeit der Schauspielausbildung, des Ersten Weltkriegs und danach bis in die 30er Jahre sowie der Nachkriegszeit ab 1945 bis zum Tod 1966) und dann besonders in Moskau hat gewichtige, völlig unbekannte Quellen zu Tage gefördert, die die Piscator-Briefedition insgesamt in ihrem künstlerischen wie politischen Profil zusätzlich konturieren werden. Allerdings sind die für die Edition unabdingbaren Photokopien wegen der enormen Preise äußerst eingeschränkt bestellt worden. Da die Archivleiter dem russischen Bankwesen mißtrauen, ist in jedem Fall eine persönliche Geldübergabe, d.h. Bezahlung vor Ort nötig.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen