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Marianne Weber - Werk und Person

Fachliche Zuordnung Soziologische Theorie
Förderung Förderung von 2002 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5389873
 
Zu ihren Lebzeiten war Marianne Weber eine bekannte Persönlichkeit, die großes Ansehen genoß. Seither hat sie zwar als Ehefrau Max Webers immer wieder Aufmerksamkeit auf sich gezogen, über ihr eigenes Leben und Wirken sind aber erst in letzter Zeit einige kleinere Beiträge erschienen. Mit dem vorliegenden Band erscheint erstmals ein Buch über Marianne Weber. Die Publikation geht auf ein von der DFG gefördertes Rundgespräch zurück, einen direkten thematischen Zusammenhang gibt es aber nur bei einem Beitrag. Der Band gliedert sich in zwei Teile. Im ersteren geht es um Marianne Webers familiären Hintergrund, ihr geselliges Umfeld im damaligen Heidelberg, ihre Ehe und ihre Freundinnen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit ihrem wissenschaftlichen Ansatz und der Bedeutung ihrer Arbeiten für die Rechtsgeschichte und die Frauenforschung. Außerdem geht es hier um die Bezüge zwischem ihrem Werk und dem Max Webers. Im Anhang finden sich kleinere Zeitungsbeiträge zur illustrativen Ergänzung des ersten Teils.Bärbel Meurer (Hrsg.): Marianne Weber: Werk und Person, Mohr Siebeck, Tübingen Oktober 2003
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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