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Änderungsmanagement in adaptiven Workflow-Management-Systemen

Fachliche Zuordnung Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 2002 bis 2006
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5390942
 
Sollen Workflow-Management-Systeme (WFMS) in umfassender Weise für die rechnerbasierte Verwaltung und Steuerung von Geschäftsprozessen einsetzbar sein, müssen die von ihnen verwalteten Prozesstypen und einstanzen bei Bedarf rasch anpassbar sein. Solche Änderungen können einen Prozesstyp als Ganzes oder auch nur einzelne Instanzen betreffen. Auf Basis der alten Prozessvorlage erzeugte Instanzen sollen auch nach Änderung dieser Prozessvorlage ungestört weiterlaufen können (z. B. durch Bereitstellung geeigneter Versionskonzepte). Sehr viel schwieriger wird es, wenn die gemachten Änderungen - wo gewünscht und semantisch möglich - auch auf die bereits (vielleicht in großer Zahl) laufenden Prozessinstanzen übertragen werden sollen. Dies bei Bedarf zu können - und zwar ohne Inkonsistenzen oder Fehler zu verursachen - ist aber ungemein wichtig, wenn WFMS breit und umfassend einsetzbar sein sollen.Im Rahmen des beantragten Forschungsvorhabens sollen alle mit Änderungen eines prozessorientierten Informationssystems zusammenhängende Aspekte systematisch untersucht und Lösungskonzepte erarbeitet werden.*
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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