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Integrierte Analyse von GIS- und Fernerkundungsdaten zum Management von Küstengebieten

Fachliche Zuordnung Physik des Erdkörpers
Förderung Förderung von 2002 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5392596
 
GIS und Fernerkundung bilden wichtige Komponenten einer sich entwickelnden wissenschaftlichen Disziplin, der Geoinformatik. Die Integration dieser Technologien, die beide auf der Akquisition, Speicherung, Verarbeitung und Präsentation von geospatialer Information beruhen, ist von hohem wissenschaftlichen und öffentlichen Interesse. Der heutige Stand erlaubt allerdings im wesentlichen nur die Datenintegration und wird vorwiegend projektbezogen angewendet. Eine funktionelle Integration beider Technologien zur Beschreibung von raumbezogenen Prozessen steht weiterhin aus. Theoretische Grundlagen und prototypische Anwendungen sollen in einem internationalen Forschungsvorhaben zum integrierten Küstenmanagement geleistet werden. Das Forschungsvorhaben soll im Rahmen des von der amerikanischen NIMA (National Imagery and Mapping Agency) geförderten Forschungsprojektes "Optimization of Coastal Zone Databases Using Multimodal Data" am Center for Remote Sensing and Mapping Science an der University of Georgia in Athens, USA, (Principal Investigator: Prof. Dr. Roy Welch) durchgeführt werden. Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeit des Antragstellers wird dabei auf der konzeptionellen Ebene liegen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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