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Elektrochemische Reduktion von Stickstoff an unterschiedlichen leitfähigen Polymeren als Elektrodenmaterialien unter Hochdruck-Hochtemperatur Bedingungen
Antragsteller
Dr. Thorsten Röpke
Fachliche Zuordnung
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung
Förderung von 2003 bis 2004
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5410296
Die leitfähigen Polymere als Elektrodenmaterialien eignen sich hervorragend für die Reduktion von Kohlendioxid in Lösung. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen werden wir versuchen, auch Stickstoff unter Hochdruckbedingungen an Polymerelektroden elektrochemisch zu reduzieren. Die dafür vorgesehene Zeit beträgt ca. vier Monate. Als Reduktionsprodukt sollte sich Ammoniak und/oder Hydrazin bilden. Nach der Produktanalyse (mittels GC, HPLC, MS) werden wir versuchen Information über den Reaktionsmechanismus zu bekommen. Diese Arbeiten werden mit Hilfe der elektrochemischen Impedanz-Spektroskopie (EIS) durchgeführt. Die hierfür veranschlagte Zeit beträgt ca. zwei Monate.
DFG-Verfahren
Forschungsstipendien
Internationaler Bezug
Türkei
Kooperationspartner
Professor Dr. Fatih Köleli