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1. Subjektive Religiosität und Teilnahmeverhalten an religiösen Institutionen. 2. Die Öffentlichkeit als Adressatin der Praktischen Theologie. 3. Der Gottesdienst in der Spannung zwischen entbetteter Subjektivität und einbettender Funktion. 4. "Religion" in populärkulturellten Zusammenhängen

Fachliche Zuordnung Evangelische Theologie
Förderung Förderung von 2004 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5425226
 
Das Ziel des Heisenberg-Programms ist es, herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die alle Voraussetzungen für die Berufung auf eine Langzeit-Professur erfüllen, zu ermöglichen, sich auf eine wissenschaftliche Leitungsfunktion vorzubereiten und in dieser Zeit weiterführende Forschungsthemen zu bearbeiten. In der Verfolgung dieses Ziels müssen nicht immer projektförmige Vorgehensweisen gewählt und realisiert werden. Aus diesem Grunde wird bei der Antragstellung und auch später bei der Abfassung von Abschlussberichten - anders als bei anderen Förderinstrumenten - keine "Zusammenfassung" von Projektbeschreibungen und Projektergebnissen verlangt. Somit werden solche Informationen auch in GEPRIS nicht zur Verfügung gestellt.
DFG-Verfahren Heisenberg-Stipendien
 
 

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