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CSIR Deutschland II 14. Walburg Boppert, Römische Steindenkmäler aus dem Landkreis Mainz-Bingen. 139 Manuskriptseiten. 110 Tafeln.

Antragsteller Dr. Ernst Künzl
Fachliche Zuordnung Ur- und Frühgeschichte (weltweit)
Förderung Förderung in 2005
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5447755
 
Die römischen Steindenkmäler im Kreis Mainz-Bingen umfassen imwesentlichen das direkt westlich an die Provinzhauptstadt Mogontiacum-Mainz anschließende Gebiet. Die Sicherung der Nahemündung,der Straße nach Trier und des Gebietes um die BingerStromschnellen führte zur militärischen Präsenz in Bingen im 1.Jahrhundert n.Chr.; aus dieser Zeit stammt eine Reihe militärischerGrabsteine, die sich selbst mit den Funden aus Mainz anQualität messen können. Die religiösen Denkmäler des 2. und 3.Jahrhunderts n.Chr. sind, wie überall in Obergermanien, einewertvolle Quelle für viele religionshistorische Informationenaus der mittleren römischen Kaiserzeit.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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