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Der Einfluss von Schlaf auf quantitative und qualitative Aspekte des CD4 T-Zellgedächtnisses (C04)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2005 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486356
Das Teilprojekt umfasst Fragen einerseits zur Freisetzung von Hormonen spezifisch im Schlaf (z. B.Wachstumshormon, Prolaktin) und andererseits zum Migrationsverhalten von T-Lymphozyten inlymphatische Gewebe und den sich anschließenden Passagen durch die verschiedenen Organkompartimente.Die Expression von Zytokinen und Chemokinen wird durch verschiedene Hormone reguliert.Der Mechanismus soll quantitativ auf mRNA Ebene analysiert werden. Die Hypothese, dass währenddes Schlafes das Zytokin-Milieu in einer Weise modifiziert wird, die eine schützende Immunantwortfördert, soll schließlich im Mausmodell anhand der Modell- Infektion mit Leishmania major überprüftwerden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 654:
Plastizität und Schlaf
Großgeräte
Next Generation Sequenzer
Gerätegruppe
3150 DNA-Sequenzer
Antragstellende Institution
Eberhard Karls Universität Tübingen
Mitantragstellende Institution
Universität zu Lübeck
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozentin Dr. Kathrin Kalies; Professor Dr. Jürgen Westermann