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Die geschlechtsspezifische Rolle von Genen, frühen Belastungen, Peers, Gewalt in der Gemeinschaft und pubertätsbedingten endokrinologischen Veränderungen bei pathologischer adoleszenter Aggression (C04)

Fachliche Zuordnung Biologische Psychiatrie
Klinische Psychiatrie, Psychotherapie und Kinder- und Jugendspychiatrie
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 512007073
 
C04 identifiziert spezifische und gemeinsame Faktoren und Mechanismen im Zusammenhang mit dem negativen Valenzsystem (NVS) und dem kognitiven System (CS) bei weiblichen und männlichen Jugendlichen mit und ohne pathologische Aggression. Mit Deep-Learning-Algorithmen werden geschlechtsspezifische, datengesteuerte Untergruppen im Zusammenhang mit Dimensionen aggressiven Verhaltens beschrieben und in Hinblick auf das NVS und CS geprüft. Modelle werden querschnittlich in verfügbaren Daten etabliert und in den prospektiv gesammelten Querschnittsdaten repliziert. Darüber hinaus wird C04 die Modelle auf ihre Vorhersagevalidität in den longitudinalen Daten der Q01-Kohorte testen.
DFG-Verfahren Transregios
 
 

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