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400-MHz-NMR-Konsole

Fachliche Zuordnung Molekülchemie
Förderung Förderung in 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 562955585
 
Die NMR-Spektroskopie stellt die für Chemikerinnen und Chemiker, aber auch für andere auf molekularer Ebene arbeitende Forschende (z. B. aus Pharmazie, Biologie, Biochemie, Physik) wichtigste analytische Methode zur Strukturaufklärung von Molekülen in Lösung aber auch im festen Zustand dar. Sie liefert außerdem qualitative und quantitative Informationen über die Qualität und Natur der Ausgangsstoffe, über Reaktionsfortschritte und eventuelle Zwischenprodukte. Bei allen diesen Schritten ist ein zeitnaher Zugang zu NMR-Spektrometern und deren vielfältigen Methodenrepertoire von großer Bedeutung. Aus diesem Grund haben die beiden Institute für Anorganische und Organische Chemie ihre Geräte in einem gemeinsamen Magnetresonanzzentrum Morgenstelle gebündelt und stellen auch universitätsweit Forschenden NMR-spektroskopische Dienstleistungen und Kompetenzen zur Verfügung. In einer gemeinsamen Innovationsinitiative ist geplant, im Paket drei der in die Jahre gekommenen NMR-Spektrometer durch Austausch eines Magneten (600 MHz) bzw. zweier Konsolen (400 & 500 MHz) zu ertüchtigen, um die Verfügbarkeit der Methode auch langfristig sicherzustellen.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte 400-MHz-NMR-Konsole
Gerätegruppe 1740 Hochauflösende NMR-Spektrometer
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
 
 

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