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Multimodale Proteomik zum Verständnis und zur Überwindung adaptiver Chemoresistenzmechanismen bei der FLT3-mutierten AML (B03)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 533056198
Projekt B03 wird Techniken der multimodalen Proteomik anwenden, um adaptive Mechanismen der Arzneimittelresistenz bei FLT3-mutierter AML zu verstehen und zu überwinden. Unter Verwendung von primären AML-Zellen, PDX- und Zelllinienmodellen sowie CRISPR-basierten Screens, Wirkstoffscreens, RNAseq und proteomischen Ansätzen wird B03 entschlüsseln, wie die Plastizität von FLT3-mutierten AML-Zellen zu TKI-Resistenz führt, und neue Schwachstellen in TKI-resistenten Zellen identifizieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1709:
Zelluläre Plastizität bei Myeloischen Erkrankungen: Von Mechanismen zu zielgerichteten Therapien
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Dr. Maximilian Blank; Professor Dr. Jeroen Krijgsveld
