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Zelluläre Plastizität durch Aktivierung des angeborenen Immunsystems bei DDX41-mutierten myeloischen Malignomen (B10)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 533056198
 
Unter Verwendung innovativer Techniken, einschließlich dynamischer Differenzierung und Zellschicksals-Verfolgung, 3D-Kokulturmodellen und Klonverfolgung, wird Projekt B10 die Rolle von DDX41 bei der Aktivierung von angeborenen Immunantworten von Krebszellen analysieren und untersuchen, wie die DDX41-vermittelte cGAS-STING-Signalgebung zur Plastizität hämatopoetischer Stamm- und Vorläuferzellen und zur Leukämogenese beiträgt. Dieses Projekt soll aufzeigen, wie zelleigene Eigenschaften (z. B. Keimbahnmutationen von DDX41) die angeborene Immunantwort beeinflussen, welche die Leukämogenese durch verstärkte Entzündungen vorantreiben kann.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Simone Feurstein; Professor Dr. Axel Roers
 
 

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