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Maternale Cytomegalovirus-Infektion: Immunaktivierung, Transmission und fetale Entwicklung (B04)

Fachliche Zuordnung Reproduktionsmedizin, Urologie
Immunologie
Virologie
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 534829736
 
Die Infektion einer schwangeren Frau mit dem humanen Cytomegalovirus (CMV) kann die fetale Entwicklung durch mütterliche Immunaktivierung (MIA) beeinträchtigen und eine kongenitale Infektion verursachen. In diesem Projekt wird untersucht, wie das murine CMV die Plazentaintegrität, die Gesundheit von Mutter und Nachkommen sowie die Rolle von Neuropilin 1 bei der Virusübertragung beeinflusst. Ziel ist es, molekulare Ansätze zur Förderung der Plazentagesundheit und ein Mausmodell für kongenitale CMV-Infektionen zu entwickeln.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Hamburg
 
 

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