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Infektionsinduzierte mütterliche Immunaktivierung und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung des Immunsystems des Säuglings in einer ghanaischen Geburtskohorte (B05)

Fachliche Zuordnung Reproduktionsmedizin, Urologie
Parasitologie und Biologie der Erreger tropischer Infektionskrankheiten
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 534829736
 
Menschen in Subsahara-Afrika sind einer vergleichsweise höheren Anzahl von Infektionskrankheiten ausgesetzt als in Europa. Davon sind auch schwangere Frauen betroffen. In diesem Projekt wird untersucht, wie sich eine infektionsbedingte mütterliche Immunaktivierung (MIA) und damit zusammenhängende Schwangerschaftskomplikationen auf die fetale Immunentwicklung auswirken. Zu diesem Zweck werden wir Daten und Proben von Müttern und Kindern aus einer großen Schwangerschaftsstudie verwenden, die in ländlichen Gebieten in der Nähe von Kumasi, Ghana, durchgeführt wurde. Unsere Erkenntnisse werden unser Verständnis verbessern, wie MIA die Infektanfälligkeit im späteren Leben der Kinder beeinflusst.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Hamburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Rosa Gálvez; Privatdozent Thomas Jacobs, Ph.D.
 
 

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