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Modellierung und Simulation von kohäsivem Bruch in Festkörpern (A03)

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung seit 2025
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 539309657
 
Kohäsiver Bruch, der durch öffnungsabhängige kohäsive Zugspannungen an einer erweiterten Rissspitze gekennzeichnet ist, stellt ein bedeutendes Phänomen in Metallen und anderen plastischen Materialien dar und führt zur Bildung komplexer multi-skaliger Strukturen. Während der spröde Bruch in der angewandten Mathematik schon seit langem ein Forschungsthema und mittlerweile wohlverstanden ist, hat die Untersuchung kohäsiver Modelle erst in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Dieses Projekt wird neuartige Phasenfeldmodelle des kohäsiven Bruchs untersuchen, die mechanisch motivierte, hochgradig nichtlineare Schadensfunktionen beinhalten. Diese Forschung wird die Bereiche Modellierung, Analysis und Simulation abdecken.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojektleiter Professor Dr. Sergio Conti, seit 7/2025; Professor Dr. Marc Alexander Schweitzer, seit 7/2025
 
 

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