Detailseite
Förderung von Diagnose- und Interventionsfähigkeiten in Simulationen durch repräsentationales Scaffolding: Effekte von Falltypizität und Fallkomplexität (A01)
Fachliche Zuordnung
Allgemeines und fachbezogenes Lehren und Lernen
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 542251251
A01 konzentriert sich auf personalisierte Simulationen medizinischer Patientenfälle mit verschiedenen Graden an Typizität als Form repräsentationalen Scaffoldings. Die Adaptionen basieren auf den Lernvoraussetzungen der Studierenden und ihrem Engagement hinsichtlich der diagnostischen und interventionsbezogenen Aktivitäten in der Simulation. In einer Validierungsstudie sowie drei experimentellen Studien untersucht das Projekt, welche Lernvoraussetzungs- bzw. Prozessmaße effektive Anpassungsgrundlagen für die Personalisierung auf Mesoebene bilden, um diagnostische und interventionsbezogene Fähigkeiten durch das Lernen mit typischen oder atypischen Fällen zu fördern.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 419:
Simulationsbasiertes Lernen an der Hochschule: von der Prozessdiagnostik zur personalisierten Intervention (SHARP)
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Dr. Martin R. Fischer; Professor Dr. Ralf Schmidmaier
